Das Team von St.Gallen-Bodensee Tourismus
Direktion
MEIN PERSÖNLICHER TIPP:
Grenzenloses Wandervergnügen zum Fünfländerblick. Die Wanderung beginnt in Heiden und führt zum Kaienspitz. Nach Halten führt eine kleine Gegensteigung zum Weiler Fürschwendi. Von dort geht’s auf einem Höhenweg zur Wirtschaft Rossbüchel. Der letzte Abschnitt der Wanderung führt hinunter nach Rorschacherberg und schliesslich zum Hafen von Rorschach.
MEIN PERSÖNLICHER TIPP:
Eine Joggingrunde um den Gübsensee lohnt sich zu jeder Jahreszeit. In den Sommermonaten empfehle ich gediegene Stunden in der Badi Rotmonten mit anschliessendem Abendspaziergang Richtung Wildpark Peter und Paul.
MEIN PERSÖNLICHER TIPP:
Der Säntis bietet einen herrlichen Ausblick weit über die Region hinaus. Der Ostschweizer Hausberg ist ein beliebtes Ausflugsziel – ob Sommer oder Winter. Ein besonderes Erlebnis ist eine Vollmondfahrt mit Blick zum Sternenhimmel. Für mich ein ganz besonderes Highlight.
MEIN PERSÖNLICHER TIPP:
In unserer Region gibt es immer etwas zu entdecken. Diese Vielfalt zeigt sich auch am Bodensee. Sei es bei einer Schifffahrt auf dem Bodensee und einem damit verbundenen Besuch im nahen Ausland. Bei einer gemütlichen Fahrrad- oder Inline Skates Tour entlang des Sees oder bei einem Sprung ins kühle Nass an einem der zahlreichen Badeorte.
MEIN PERSÖNLICHER TIPP:
Den Sonnenuntergang, während einem Spaziergang mit den Liebsten am Bodensee von Rorschach in Richtung Goldach geniessen, die Kinder auf dem Spielplatz austoben lassen und den schönen Ausblick auf den Bodensee geniessen. An regnerischen Tagen empfiehlt sich ein Besuch im Fägnäscht, um einen tollen Nachmittag im Indoor Spielplatz oder im Trampolinpark mit der ganzen Familie zu verbringen.
St.Gallen Convention Bureau
MEIN PERSÖNLICHER TIPP:
Der Textilweg durch die Stadt St.Gallen führt auf rund fünf Kilometern zu herausragenden Textilgebäuden in der St.Galler Innenstadt. Erfahren Sie Spannendes zur Geschichte, Architektur und heutigen Nutzung der Gebäude sowie der Geschicke der Textilstadt. Zum Abschluss empfiehlt sich ein Besuch im G'nuss für etwas Süsses und ein kühles Getränk.
MEIN PERSÖNLICHER TIPP:
Unsere Region lässt sich ideal mit dem Fahrrad erkunden. Besonders schön finde ich eine Tour durch das Rheinvorland, zum Fünfländerblick oder entlang des Bodensees. Dort empfehle ich im Sommer einen erfrischenden Halt bei der TIKI-Strandbar in Goldach.
MEIN PERSÖNLICHER TIPP:
Mein allerliebster Wandertipp ist der Wanderweg von Wasserauen zum Seealpsee und dann weiter zum bekannten Berggasthaus Aescher mit einer der schönsten Aussichten der Schweiz. Nach solch einem Wandertag hat man etwas Feines zu essen verdient. Dafür empfehle ich das Restaurant Kolosseum in der Nähe vom Bahnhof St.Gallen, wo Sie eine gemütliche und einladende Atmosphäre sowie leckeres Essen geniessen können.
Marketing & Kommunikation
MEIN PERSÖNLICHER TIPP:
Die Ursprünge der Stadt St.Gallen mit einem Besuch des Stiftsbezirks ergründen. Das UNESCO-Weltkulturerbe fasziniert mit seiner bekannten Stiftsbibliothek sowie seiner atemberaubenden barocken Kathedrale. Gleich nebenan im Restaurant Klosterhof «Chlösti» geniesst man zum Ausklang ein leckeres spanisches Abendessen.
MEIN PERSÖNLICHER TIPP:
Nebst der Altstadt von St. Gallen begeistert mich die malerische Altstadt von Wil, eine der besterhaltenen in der Ostschweiz, immer wieder aufs Neue. Ob bei geschäftigem Treiben am Samstag während dem Wochenmarkt oder für ein Getränk an einem lauen Sommerabend mit Freunden, ein Besuch lohnt sich.
MEIN PERSÖNLICHER TIPP:
Einen gemütlichen Spaziergang zum Wildpark Peter und Paul geniesse ich zu jeder Tages- und Jahreszeit. Belohnt wird man nicht nur mit einem spannenden Einblick in die heimische Tierwelt, sondern auch mit einem herrlichen Ausblick über die Stadt St.Gallen und auf den Bodensee. Abends bietet auch das Restaurant Falkenburg, nebst leckerem Essen, eine tolle Aussicht über die Gallusstadt.
MEIN PERSÖNLICHER TIPP:
Ein perfektes Abendprogramm in St.Gallen beginnt bei mir mit einer Bike-Tour zum Waldeggtrail. Nach einem anstrengenden Aufstieg folgt ein abenteuerlicher Ritt über Wurzeln, Stock und Stein zurück in die Stadt St.Gallen. Als Belohnung nach einer schweisstreibenden und abenteuerlichen Fahrt wartet im Gustav Gleis ein erfrischender Drink.
MEIN PERSÖNLICHER TIPP:
Ob bei Sonnenschein, Schnee oder im Nebel – ein Spaziergang vorbei an den Drei Weieren hinauf über Freudenberg und Kapf ist Balsam für die Seele und eine Wonne fürs Auge. Laue Sommerabende verbringt man am besten im Garten des Restaurants Splügen.
MEIN PERSÖNLICHER TIPP:
Der Seeblick Bänkliweg oberhalb von Rorschacherberg hat viel zu bieten: schöne Ausblicke sowie zahlreiche Sitzgelegenheiten in unterschiedlicher Form und Farbe. Ein Highlight ist der Strandkorb, der sich in einem Holzschrank versteckt.
MEIN PERSÖNLICHER TIPP:
Ich liebe es den Samstagmorgen am Wochenmarkt auf dem Marktplatz in der St.Galler Altstadt zu verbringen. Den Ständen entlang schlendern und sich von feinem Qualitäts-Käse aus der Region, Gemüse und Früchte aus aller Welt leiten zu lassen lässt mein Herz höherschlagen. Am schönen Blumenstand komme ich dann definitiv nicht vorbei, ohne etwas zu kaufen.
MEIN PERSÖNLICHER TIPP:
Der Wenigerweiher bietet Ruhe und Idylle pur. Hier startet auch der Philosophentalweg und führt vorbei an Blumenwiesen und durch Waldstücke bis ins «Dorf» St.Georgen. Mit der Mühleggbahn gehts wieder in die Altstadt von St.Gallen. Gleich bei der Talstation lädt das Restaurant Drahtseilbähnli zu einer Erfrischung ein.
MEIN PERSÖNLICHER TIPP:
Mit der Zahnradbahn von Rorschach nach Heiden, die tolle Aussicht auf den Bodensee geniessen und danach auf Wald- und Wiesenwegen hinunter nach Rorschach wandern. Immer wieder öffnen sich Blicke auf den wunderschönen Bodensee.
MEIN PERSÖNLICHER TIPP:
Warme Sommertage verbringe ich am liebsten am Bodensee. Das Seebad Steinach ist der ideale Ort, um die Sonne zu geniessen und sich im erfrischenden Wasser des Sees abzukühlen. Das Badehaus aus dem Jahr 1918 verleiht dem Seebad seinen besonderen Charme. Auch am Abend lohnt es sich, im Seebad zu verweilen und den Sonnenuntergang über dem Bodensee zu geniessen.
Guest Services / Front Office St.Gallen
Caroline Grob
Co-Leiterin Guest Services / Leiterin Tourist Information St.Gallen
MEIN PERSÖNLICHER TIPP:
Ein Highlight in der Stadt ist immer wieder der Gallusplatz. Bei sonnigem Wetter am Mittag geniessen Jung und Alt einen Imbiss auf den Klosterbänkli, am Abend bummelt man über den Platz. Nach der Arbeit dem Streben zuschauen und die Stimmung des Klosterbezirks zu geniessen, ist eine Wohltat.
MEIN PERSÖNLICHER TIPP:
Der Brückenweg St.Gallen: Der Weg führt über Stock und Stein vom Haggen-Schlössli zur Spisegg vorbei oder über 18 Viadukte, Brücken und Treppen. Unterwegs lässt es sich im Natur- und Landschaftsschutzgebiet entlang des Wattbachs und der Sitter herrlich verweilen und es gibt viele Möglichkeiten für ein Picknick.
MEIN PERSÖNLICHER TIPP:
Stand-Up-Paddling oder Wasserskifahren: Der Bodensee verwandelt sich im Sommer in ein Wassersportparadies! Und wer sich viel bewegt, darf auch mal Schoggi schlemmen. Da empfehle ich den Schoggi-Shop von Maestrani Schokoladen AG in Flawil.
MEIN PERSÖNLICHER TIPP:
Ein Spaziergang im Stadtpark mit dem schönen, alten Baumbestand und der Voliere, ist Balsam für die Seele. Im Sommer, bei schönem Wetter und unter freiem Himmel im Rosenpavillion Tango tanzen ist einfach einmalig.
MEIN PERSÖNLICHER TIPP:
Schlangenbrot über dem Feuer braten schmeckt herrlich! Beim Berneggwald, oberhalb der Falkenburg, gibt es eine Vielzahl an Grillplätzen. Mit der Familie geniesse ich Ausflüge in den Wildpark Peter und Paul, wo die unterschiedlichen Jahreszeiten zum Erlebnis werden.
MEIN PERSÖNLICHER TIPP:
Im Westen der Stadt St.Gallen verbindet die «Ganggelibrogg» das Haggenquartier mit dem ausserrhodischen Stein. Immer wieder begeistert die spektakuläre Aussicht von der Fussgängerbrücke über das Sitter- und Wattbachtobel, die lieblichen Hügel des Appenzellerlandes bis hin zum eindrücklichen Säntismassiv.
MEIN PERSÖNLICHER TIPP:
Die Fahrt mit der Mühleggbahn von der Altstadt führt direkt ins Naherholungsgebiet Drei Weieren. Die Drei Weieren sind ein idealer Ort zur Abkühlung an heissen Sommertagen, aber auch zum Geniessen der Naturschönheiten rund ums Jahr. Zudem geniesst man von dort oben eine atemberaubende Aussicht über die ganze Stadt bis hin zum Bodensee.
Tourist Information Rorschach
MEIN PERSÖNLICHER TIPP:
Ein grosses Highlight in Rorschach ist für mich immer wieder der Hafen, vor allem am Abend mit der tollen Stimmung bei Sonnenuntergang. Ebenso die Badhütte in Rorschach, welche durch ihre historischen Gemäuer und die lange Geschichte viel Tradition aufweist und in heissen Sommern immer wieder zum gemütlichen Verweilen und einem erfrischenden Bad im See lockt.
MEIN PERSÖNLICHER TIPP:
Der Bodensee und insbesondere die Region Rorschach ist ein Paradies für Velofahrer. Meine Lieblingsroute führt vom See hinauf zum St. Annaschloss und dann mit überwältigender Aussicht durch den Rorschacherberg zum Schloss Wartensee und weiter über Thal nach Rheineck. Von dort dem alten Rhein entlang bis zu seiner Mündung in den Bodensee und via Flugplatz Altenrhein und Staad zurück nach Rorschach.
MEIN PERSÖNLICHER TIPP:
Der Bodensee ist eines der Highlights unserer schönen Region. Mit einem Seespaziergang bei schönem Wetter können Sie frische Seeluft und Sonne tanken. Am besten endet man diesen mit einem kühlen Getränk in der Tiki Standbar Goldach direkt am See.
MEIN PERSÖNLICHER TIPP:
Ein Besuch im Würth Haus in Rorschach, welches sich als visionärer Ort der Begegnung und der Kultur direkt am Bodensee präsentiert. Auf 800 m2 Ausstellungsfläche werden regelmässig wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst gezeigt. Anschliessend ein kurzer Spaziergang entlang der wundervollen Hafenpromenade und zum krönenden Abschluss ins La Vela zu einem Caffè und hausgemachten Pasticcini.
Stadtführerinnen und Stadtführer
Hinten (von links): Susan Widrig, Claudia Schneider, Helen Rutz, Gabriela Cori, Daniela Walker, Rolf Wirth, Karin Bredull, Katrin Paganini, Yukari Keller, Klaus Stahlberger, Antoinette Corciulo, Jennifer Deuel, Ursula Dommann, Jürg Weibel & Faustino Malaguti
Vorne (von links): Verena Plassard, Enza Barra, Monika Raschle, Erika Akermann, Nathalie Hefti & Claudia Macht
Es fehlen: Ulrike Brülisauer, Cristina Duttweiler, Haigui Liu Resenterra & Christa Nüesch
Aufgenommen im Textilmuseum St.Gallen